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Welche Jungenmode begeistert die Buben?

Jungenmode die begeistert? Gibt es das wirklich? Manch einer schaut eher entgeistert statt begeistert, wenn er an die hiesige Jungenmode denkt. Allzu verständlich, denken wir an das Einheitsblau, welches uns an allen Ecken direkt ins Auge springt.

Oh, wie gut wir das kennen und genau deshalb gibt es diese Rubrik in unserem Blog. Denn zum Thema Jungenmode gibt es mehr als genug zu erzählen bzw. zu schreiben.

Jungenmode ist allgemein betrachtet nicht ganz so vielfältig, wie es die Mädchenmode ist. Hose, Oberteil, Jacke, maximal´ ne Cap und dann war´s das auch schon an Möglichkeiten. Wer den Wunsch hegt, dass Junior mit seiner Jungenmode die Blicke auf sich zieht, der darf etwas mehr Zeit für seine Shopping-Tour einplanen.

Echte Eye-Catcher gibt es, aber du darfst nicht erwarten, dass diese dir stets und ständig ganz von allein in den Waren- oder Einkaufskorb fallen. Schau dir sehr aufmerksam die Sortimente an und vor allem, lass genug Raum für eigene Kreativität. In jeder Kollektion verstecken sich ungeschliffene Diamanten, die zunächst einen unscheinbaren Eindruck hinterlassen, die aber richtig kombiniert ein echter Knaller sind.

Solche Raritäten findest du in der Jungenmode fast in jeder Rubrik. So gibt es beispielsweise:

  • lässige Jungenjeans
  • coole Shirts
  • farbenfrohe Oberteile
  • sportliche Hoodies
  • bequeme Unterwäsche
  • originelle Caps

 

Geschickt kombiniert lassen sich relativ leicht coole Jungs Outfits zusammenstellen.

Die Blogartikel-Kategorie „Jungenmode“ haben wir ins Leben gerufen, weil wir euch hier die entsprechenden Impulse mitgeben möchten.

Im Alltagstrubel fehlt ja doch oft die Zeit, sich ausgiebig mit Dingen zu beschäftigen, die einen Prioritätsstatus von 10 oder mehr haben. Ein Nice-to-have also, wenn die Jungenmode den Sprössling begeistert, aber wenn es zeitlich nicht langt, wird gekauft, was einem gerade in die Finger kommt.

Wir schrauben unsere Ansprüche schnell mal ein paar Stufen runter und geben uns mit dem üblichen Standardprogramm zufrieden.

Wir trösten uns mit Floskeln wie:

  • „Hauptsache praktisch!“
  • „Irgendwas braucht er ja“
  • „Blau geht immer, passt zu allem!“
  • „Er geht ja nicht zur Modenschau, was soll´s!“

 

Holt euch hier also die Inspiration, wie ihr Jungssachen geschickt und clever kombinieren könnt, wie sich unnötige Fehlkäufe vermeiden lassen und wie ihr einfach und schnell herausfindet, ob die Jungenmode die euch gefällt, auch Sohnemann direkt vom Hocker haut oder ob ihr ihn damit eher in den Wahnsinn treibt.

Unsere Blog Familie hat neben der Kategorie „Jungenmode“ noch weitere spannende Themen im Repertoire, die sicher nicht weniger interessant sind:

 

Das Durchstöbern der einzelnen Themen lohnt sich und wir freuen uns, wenn wir an der ein oder anderen Stelle Impulsgeber oder Unterhalter sein durften.

Jungenmode und ihr geheimes Potential

Wir lüften in dieser Blogartikel-Kategorie das Geheimnis, wie ihr den Wechsel vom Einkaufsfrust zur Einkaufslust vollzieht. Sofern ihr die Sahnestücke in der Jungenmode entdeckt, habt ihr den wichtigsten Hebel Richtung „Erfolgsgekrönter Einkauf“ schon betätigt.

Genau das ist ja das Charmante an der Jungenmode, es braucht nicht viel, um aus einem gewöhnlichen Jungs Outfit eine coole Jungs Klamotte zu zaubern.

Da reicht manchmal schon eine originelle Cap, die dem Outfit den letzten Schliff verpasst. Noch besser – die Cap gibt es sogar identisch auch für Papa? In diesem Fall spielen die Jungen Klamotten eh nur noch die zweite Geige. Der Vater-Sohn-Partnerlook stiehlt allen anderen Jungssachen die Show und zieht garantiert sämtliche Blicke auf sich, weil´s einfach mal mega cool und angesagt ist. Es profitieren dabei Vater und Sohn. Genial, oder?

Wir geben euch hilfreiche Tipps, wie ihr euch darin schult, den Blick für das gewisse Etwas zu schärfen. Die typische Jungenmode kann daherkommen wie sie will, wenn ihr es versteht, mit nur einem Teil den Aha-Effekt zu kreieren, dann braucht es nicht viel mehr.

Nicht nur Caps eignen sich dafür, auch Accessoires wie Gürtel, coole Hosenträger, ne starke Sonnenbrille oder ein schicker Sonnenhut sind in der Lage, im Nu aus einem 08-15-Outfit etwas Besonderes zu machen.

Bleibt offen und kreativ, verlasst selber die altbekannten Wege und greift beherzt zu, wenn euer Auge etwas Neues, und im ersten Moment, Ungewöhnliches erspäht. Gebt auffälligen Farben eine Chance, egal ob an Hose, T-Shirt oder Jacke. Ein Farbtupfer im Outfit bewirkt oft Wunder, sei der Rest der Jungssachen auch noch so trist und langweilig. Mut tut gut und manchmal dürfen wir staunen, was die Herrschaften tatsächlich begeistert, wenn sie es erst einmal anprobiert haben.

Das Potential der Jungenmode liegt demnach darin, dass auf diese Art und Weise einzigartige Outfits entstehen. Kein Einheitsbrei, kein langweiliger Standard, sondern coole Jungsoutfits mit individuellem Charakter und einer ganz eigenen – nämlich eurer, Handschrift.

Jungenmode darf Spaß machen

Habt ihr diesen Weg, vielleicht sogar mit unseren Tipps, für euch entdeckt, so merkt ihr schnell, dass Jungenmode wirklich Spaß machen kann. Macht doch einfach eine Challenge daraus. Holt euch die Standardteile die euch wie von selbst in die Hände fallen und lasst euch überraschen, wie es euch gelingt, mit dem hier erworbenen Wissen das Ganze entsprechend aufzupeppen.

Wie bekommt ihr es hin, mit möglichst wenig Aufwand ein richtig cooles Ergebnis zu erzielen? Schiebt die Tatsache, dass die Jungenmode eh jedes Jahr gleich ist, entspannt beiseite und lasst es zur Gewohnheit werden, für Sohnemann das Sahnehäubchen ausfindig zu machen.

Je öfter ihr das macht, umso einfacher wird es. So haben Einkaufsfrust und Fehlkäufe keine Chance mehr, die Mundwinkel aller Beteiligten bewegen sich immer öfter und schneller nach oben und am Ende seid ihr die wahren Trendsetter. Ihr versteht es, aus dem gewöhnlichen Standard an Jungsmode ein echtes Highlight zu machen und automatisch seid ihr kein Spielball der Modeindustrie mehr.

Was tun, wenn Jungssachen dauerhaft im Schrank schmoren?

Jungssachen, die sich zu waschechten Ladenhütern entpuppen erkennst du ziemlich schnell. Sehr verräterisch ist es, wenn es immer dieselbe Klamotte ist, die zerknittert in der letzten Schrankecke liegt. Ein anderer Hinweis auf ein ungeliebtes Teil ist, wenn es immer wieder wie von Zauberhand die letzte Position im Stapel bezieht, also immer wieder ganz nach unten gepackt wird.

Aus unserer Erfahrung hilft nur eins: Offen ansprechen. Meist wird das Klamotten-Mobbing erst noch geleugnet, aber wer seinen Sprössling kennt, der sieht sofort, ob er flunkert oder die Wahrheit spricht. Was definitiv nicht hilft, ist Zwang.

Gesteht euch einen Fehlkauf ehrlich ein, verabschiedet gemeinsam das betreffende Kleidungsstück und schenkt ihm ein neues Zuhause. Verkaufen, Verschenken, Spenden oder für jüngere Geschwister weglegen – Möglichkeiten gibt es ja viele.

Findet heraus, warum entsprechendes Teil nicht überzeugt hat. Meist sind die Gründe sogar sehr verständlich:

  • es kratzt
  • ist zu eng
  • ist zu weit
  • Farbe/Muster/Motiv gefällt nicht
  • ist unbequem
  • hat Knöpfe/Ösen, die nicht alleine zu öffnen/schließen sind

 

Mit den neuen Erkenntnissen in der Tasche zieht ihr erneut los und klammert erst einmal all das aus, was tendenziell dem ausrangierten Kleidungsstück zu nahekommt. Idealer Weise habt ihr auch schon geklärt, was besser ankommt und welche Eigenschaften das neue Teil keinesfalls haben sollte.

So lässt sich im Bereich der Jungenmode schon einiges an Jungssachen aussortieren und ihr wisst dann ganz genau, wo ihr beherzt zugreifen dürft.

Jungenmode und unsere Tipps dazu hier im Blog

In der Jungenmode gibt es bestimmte Fallstricke, die schnell und einfach umschifft werden können. Es braucht kein Drama und keinen Stress. So ganz ohne Fehlkauf wird es vermutlich nicht gehen, irgendwie gehören die wohl auch immer mit dazu.

Manchmal habe wir auch das Phänomen, dass es unbedingt ein bestimmtes Teil sein muss, welches drei Wochen später den Treuetest doch nicht mehr besteht – warum auch immer. Akzeptieren wir das und nehmen es einfach mit Humor.

Wir tragen hier in dieser Rubrik unseres Familienblogs die Tipps und Ratschläge zusammen, die wir in Sachen Jungenmode erfahren und für hilfreich empfunden haben. Es mag sich jeder das herauspicken, was mit ihm in Resonanz geht.

Wir wünschen viel Spaß beim Austesten.

Liebe Grüße!

Welche Jungenmode begeistert die Buben? Jungenmode die begeistert? Gibt es das wirklich? Manch einer schaut eher entgeistert statt begeistert, wenn er an die hiesige Jungenmode denkt. Allzu... mehr erfahren »
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Welche Jungenmode begeistert die Buben?

Jungenmode die begeistert? Gibt es das wirklich? Manch einer schaut eher entgeistert statt begeistert, wenn er an die hiesige Jungenmode denkt. Allzu verständlich, denken wir an das Einheitsblau, welches uns an allen Ecken direkt ins Auge springt.

Oh, wie gut wir das kennen und genau deshalb gibt es diese Rubrik in unserem Blog. Denn zum Thema Jungenmode gibt es mehr als genug zu erzählen bzw. zu schreiben.

Jungenmode ist allgemein betrachtet nicht ganz so vielfältig, wie es die Mädchenmode ist. Hose, Oberteil, Jacke, maximal´ ne Cap und dann war´s das auch schon an Möglichkeiten. Wer den Wunsch hegt, dass Junior mit seiner Jungenmode die Blicke auf sich zieht, der darf etwas mehr Zeit für seine Shopping-Tour einplanen.

Echte Eye-Catcher gibt es, aber du darfst nicht erwarten, dass diese dir stets und ständig ganz von allein in den Waren- oder Einkaufskorb fallen. Schau dir sehr aufmerksam die Sortimente an und vor allem, lass genug Raum für eigene Kreativität. In jeder Kollektion verstecken sich ungeschliffene Diamanten, die zunächst einen unscheinbaren Eindruck hinterlassen, die aber richtig kombiniert ein echter Knaller sind.

Solche Raritäten findest du in der Jungenmode fast in jeder Rubrik. So gibt es beispielsweise:

  • lässige Jungenjeans
  • coole Shirts
  • farbenfrohe Oberteile
  • sportliche Hoodies
  • bequeme Unterwäsche
  • originelle Caps

 

Geschickt kombiniert lassen sich relativ leicht coole Jungs Outfits zusammenstellen.

Die Blogartikel-Kategorie „Jungenmode“ haben wir ins Leben gerufen, weil wir euch hier die entsprechenden Impulse mitgeben möchten.

Im Alltagstrubel fehlt ja doch oft die Zeit, sich ausgiebig mit Dingen zu beschäftigen, die einen Prioritätsstatus von 10 oder mehr haben. Ein Nice-to-have also, wenn die Jungenmode den Sprössling begeistert, aber wenn es zeitlich nicht langt, wird gekauft, was einem gerade in die Finger kommt.

Wir schrauben unsere Ansprüche schnell mal ein paar Stufen runter und geben uns mit dem üblichen Standardprogramm zufrieden.

Wir trösten uns mit Floskeln wie:

  • „Hauptsache praktisch!“
  • „Irgendwas braucht er ja“
  • „Blau geht immer, passt zu allem!“
  • „Er geht ja nicht zur Modenschau, was soll´s!“

 

Holt euch hier also die Inspiration, wie ihr Jungssachen geschickt und clever kombinieren könnt, wie sich unnötige Fehlkäufe vermeiden lassen und wie ihr einfach und schnell herausfindet, ob die Jungenmode die euch gefällt, auch Sohnemann direkt vom Hocker haut oder ob ihr ihn damit eher in den Wahnsinn treibt.

Unsere Blog Familie hat neben der Kategorie „Jungenmode“ noch weitere spannende Themen im Repertoire, die sicher nicht weniger interessant sind:

 

Das Durchstöbern der einzelnen Themen lohnt sich und wir freuen uns, wenn wir an der ein oder anderen Stelle Impulsgeber oder Unterhalter sein durften.

Jungenmode und ihr geheimes Potential

Wir lüften in dieser Blogartikel-Kategorie das Geheimnis, wie ihr den Wechsel vom Einkaufsfrust zur Einkaufslust vollzieht. Sofern ihr die Sahnestücke in der Jungenmode entdeckt, habt ihr den wichtigsten Hebel Richtung „Erfolgsgekrönter Einkauf“ schon betätigt.

Genau das ist ja das Charmante an der Jungenmode, es braucht nicht viel, um aus einem gewöhnlichen Jungs Outfit eine coole Jungs Klamotte zu zaubern.

Da reicht manchmal schon eine originelle Cap, die dem Outfit den letzten Schliff verpasst. Noch besser – die Cap gibt es sogar identisch auch für Papa? In diesem Fall spielen die Jungen Klamotten eh nur noch die zweite Geige. Der Vater-Sohn-Partnerlook stiehlt allen anderen Jungssachen die Show und zieht garantiert sämtliche Blicke auf sich, weil´s einfach mal mega cool und angesagt ist. Es profitieren dabei Vater und Sohn. Genial, oder?

Wir geben euch hilfreiche Tipps, wie ihr euch darin schult, den Blick für das gewisse Etwas zu schärfen. Die typische Jungenmode kann daherkommen wie sie will, wenn ihr es versteht, mit nur einem Teil den Aha-Effekt zu kreieren, dann braucht es nicht viel mehr.

Nicht nur Caps eignen sich dafür, auch Accessoires wie Gürtel, coole Hosenträger, ne starke Sonnenbrille oder ein schicker Sonnenhut sind in der Lage, im Nu aus einem 08-15-Outfit etwas Besonderes zu machen.

Bleibt offen und kreativ, verlasst selber die altbekannten Wege und greift beherzt zu, wenn euer Auge etwas Neues, und im ersten Moment, Ungewöhnliches erspäht. Gebt auffälligen Farben eine Chance, egal ob an Hose, T-Shirt oder Jacke. Ein Farbtupfer im Outfit bewirkt oft Wunder, sei der Rest der Jungssachen auch noch so trist und langweilig. Mut tut gut und manchmal dürfen wir staunen, was die Herrschaften tatsächlich begeistert, wenn sie es erst einmal anprobiert haben.

Das Potential der Jungenmode liegt demnach darin, dass auf diese Art und Weise einzigartige Outfits entstehen. Kein Einheitsbrei, kein langweiliger Standard, sondern coole Jungsoutfits mit individuellem Charakter und einer ganz eigenen – nämlich eurer, Handschrift.

Jungenmode darf Spaß machen

Habt ihr diesen Weg, vielleicht sogar mit unseren Tipps, für euch entdeckt, so merkt ihr schnell, dass Jungenmode wirklich Spaß machen kann. Macht doch einfach eine Challenge daraus. Holt euch die Standardteile die euch wie von selbst in die Hände fallen und lasst euch überraschen, wie es euch gelingt, mit dem hier erworbenen Wissen das Ganze entsprechend aufzupeppen.

Wie bekommt ihr es hin, mit möglichst wenig Aufwand ein richtig cooles Ergebnis zu erzielen? Schiebt die Tatsache, dass die Jungenmode eh jedes Jahr gleich ist, entspannt beiseite und lasst es zur Gewohnheit werden, für Sohnemann das Sahnehäubchen ausfindig zu machen.

Je öfter ihr das macht, umso einfacher wird es. So haben Einkaufsfrust und Fehlkäufe keine Chance mehr, die Mundwinkel aller Beteiligten bewegen sich immer öfter und schneller nach oben und am Ende seid ihr die wahren Trendsetter. Ihr versteht es, aus dem gewöhnlichen Standard an Jungsmode ein echtes Highlight zu machen und automatisch seid ihr kein Spielball der Modeindustrie mehr.

Was tun, wenn Jungssachen dauerhaft im Schrank schmoren?

Jungssachen, die sich zu waschechten Ladenhütern entpuppen erkennst du ziemlich schnell. Sehr verräterisch ist es, wenn es immer dieselbe Klamotte ist, die zerknittert in der letzten Schrankecke liegt. Ein anderer Hinweis auf ein ungeliebtes Teil ist, wenn es immer wieder wie von Zauberhand die letzte Position im Stapel bezieht, also immer wieder ganz nach unten gepackt wird.

Aus unserer Erfahrung hilft nur eins: Offen ansprechen. Meist wird das Klamotten-Mobbing erst noch geleugnet, aber wer seinen Sprössling kennt, der sieht sofort, ob er flunkert oder die Wahrheit spricht. Was definitiv nicht hilft, ist Zwang.

Gesteht euch einen Fehlkauf ehrlich ein, verabschiedet gemeinsam das betreffende Kleidungsstück und schenkt ihm ein neues Zuhause. Verkaufen, Verschenken, Spenden oder für jüngere Geschwister weglegen – Möglichkeiten gibt es ja viele.

Findet heraus, warum entsprechendes Teil nicht überzeugt hat. Meist sind die Gründe sogar sehr verständlich:

  • es kratzt
  • ist zu eng
  • ist zu weit
  • Farbe/Muster/Motiv gefällt nicht
  • ist unbequem
  • hat Knöpfe/Ösen, die nicht alleine zu öffnen/schließen sind

 

Mit den neuen Erkenntnissen in der Tasche zieht ihr erneut los und klammert erst einmal all das aus, was tendenziell dem ausrangierten Kleidungsstück zu nahekommt. Idealer Weise habt ihr auch schon geklärt, was besser ankommt und welche Eigenschaften das neue Teil keinesfalls haben sollte.

So lässt sich im Bereich der Jungenmode schon einiges an Jungssachen aussortieren und ihr wisst dann ganz genau, wo ihr beherzt zugreifen dürft.

Jungenmode und unsere Tipps dazu hier im Blog

In der Jungenmode gibt es bestimmte Fallstricke, die schnell und einfach umschifft werden können. Es braucht kein Drama und keinen Stress. So ganz ohne Fehlkauf wird es vermutlich nicht gehen, irgendwie gehören die wohl auch immer mit dazu.

Manchmal habe wir auch das Phänomen, dass es unbedingt ein bestimmtes Teil sein muss, welches drei Wochen später den Treuetest doch nicht mehr besteht – warum auch immer. Akzeptieren wir das und nehmen es einfach mit Humor.

Wir tragen hier in dieser Rubrik unseres Familienblogs die Tipps und Ratschläge zusammen, die wir in Sachen Jungenmode erfahren und für hilfreich empfunden haben. Es mag sich jeder das herauspicken, was mit ihm in Resonanz geht.

Wir wünschen viel Spaß beim Austesten.

Liebe Grüße!

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