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Erkältungszeit: Ein ganzjähriges Phänomen, mit Kind(ern) an Bord

Bei uns ist irgendwie immer Erkältungszeit!

(Anmerkung: enthält Werbung ohne Auftrag, ggf. Markenerkennung in den Fotos)

Kommt dir das bekannt vor - die Erkältungszeit konzentriert sich in deiner Familie nicht wie üblich auf die Herbst- und Wintermonate?

Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – mit Kindern im Haus, insbesondere mit Kleinkindern, schnupft, schnieft und hustet es stets in zuverlässiger Regelmäßigkeit.
Und das, obwohl du penibel auf Sauberkeit, Hygiene und ausgewogene Ernährung achtest?

Frei nach dem Motto: „An apple a day, keeps the doctor away!“ – Ha, schön wär´s! Oder?

Zu allem Überfluss sind nicht nur die Kids krank – nein! Sie teilen fleißig ihre Krankheiten mit jedem Familienmitglied. Das führt dazu, dass sich der Lazarett-Zustand gerne mal über Monate hinweg zieht.

Du nickst gerade mit dem Kopf? Herzlich Willkommen im Club!

Warum eine Erkältung bei Kindern oft Dauergast ist – auch außerhalb der typischen Erkältungszeit

Kinder, vor allem Kleinkinder, stolpern häufig von einem Infekt zum nächsten. Eltern haben oft das Gefühl, die gesunden Tage im Jahr an einer Hand abzählen zu können.
Der Schein trügt nicht! So oft schaut eine Erkältung bei Kindern im Jahr vorbei:

  • Säuglinge und Kleinkinder haben im Schnitt acht bis zwölf Infekte pro Jahr
  • Kinder, die älter als zwei Jahre sind, kämpfen ca. vier bis acht Mal im Jahr
    mit Atemwegserkrankungen


Theoretisch sind also bei kleinen Kindern durchschnittlich acht Monate tageweise mit Erkältungen belegt. Kommen dann noch andere Unpässlichkeiten wie Magen-Darm-Infekte oder sonstige Kinderkrankheiten hinzu, dann sind die mageren zwölf Monate im Jahr schon gut ausgebucht.

Grund dafür ist das Immunsystem, welches sich bei Kindern noch im Aufbau befindet.

Mit jeder neuen Vieren-Attacke lernt das noch unerfahrene Immunsystem dazu und bildet Abwehrstoffe. Beim nächsten Infekt ist es schon besser vorbereitet. Doch meist kommen neue Vieren dazu, für die noch keine Abwehrmechanismen bereit stehen. Es muss abermals lernen damit umzugehen. Mit jedem Infekt wird die Abwehr tendenziell stärker. Allerdings sind die Zwerge erstmal krank.

Die Übertragungsrate bei kleinen Kindern ist besonders hoch, da sie beispielsweise in Tageseinrichtungen oder Krabbelgruppen stets sehr engen Kontakt zu Gleichaltrigen haben. Die kleinen Händchen gelangen oft ungewaschen ins Gesicht und schon ist es passiert.

Noch bevor eine Erkältung bei Kindern vollständig bekämpft ist, stehen schon die nächsten Vieren in den Startlöchern und haben leichtes Spiel. So ist ein Infekt gerade am Abklingen, während der nächste gerade seinen Angriff startet. Das Ganze Prozedere erstreckt sich dann sehr schnell über die typische Erkältungszeit hinaus.

Eine Endlosschleife, die Eltern manchmal schier in den Wahnsinn treibt.

Auch ich war irgendwann wirklich genervt von den ständigen Kränkeleien. Ich wendete mich sorgenvoll an meine Kinderärztin. Ich empfand es als unnormal, dass mein Sohn viel krank war.

Sie erklärte es mir so:
„Seien sie froh, dass sie es jetzt so geballt abbekommen, dann haben sie später Ruhe. Kinder machen auf dem Weg zum Erwachsenen eine bestimmte Anzahl an Infekten durch – auch außerhalb der regulären Erkältungszeit. Das ist ganz normal. Manche nehmen frühzeitig alles mit, manche verteilen es gleichmäßig über die Jahre hinweg und bei anderen kommt es geballt im Schulalter. Das ist nervig, ja! Allerdings brauchen die Kids das, um später nicht bei jeder Kleinigkeit aus den Latschen zu kippen.“

Sie sollte Recht behalten. :-)

Wie bekommt man eine Erkältung?

Für meine Begriffe bekommt man eine Erkältung viel zu schnell, zu oft, zu unvorhergesehen und überhaupt.

Meine Mutter wusste es immer schon ganz genau! Einen Schnupfen bekam man ihrer Meinung nach garantiert, wenn man nicht auf nachstehende Tipps hörte:

„Mach die Jacke zu!“
„Setze deine Mütze auf!“
„Steck das T-Shirt rein!“
„Kind, setzt dich nicht auf die kalten Steine!“

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Gut gemeinte Ratschläge, die jedoch nichts mit der Realität zu tun hatten.

Denn wäre es so einfach, hätte ich ein Patentrezept gegen Erkältungen gehabt. Zum einen wären meine Kinder nicht so häufig mit Schnupfen geplagt gewesen.
Zum anderen hätte ich bereits als Kind die perfekte Lösung gehabt, um krankfeiern zu können, wenn es Not tat.

Es gab nämlich Zeiten, da wünschte ich mir sehnlichst eine fette Erkältung herbei.  
Zum Beispiel immer dann, wenn die nächste Mathearbeit anstand. Zu gerne hätte ich damals gewusst, wie man zuverlässig eine kleine Krankheit herbei zaubert.

Mamas „Tipps“ halfen nicht wirklich weiter, das merkte ich schnell:

  • Ich trug die Jacke bei akutem Krankheitsbedarf immer weit offen.
  • Die Mütze verschwand sowieso regelmäßig im Schulranzen, weil ich damit uncool aussah.
  • Natürlich saß ich auf kalten Steinen, wenn es doch die Chance auf Krankheit erhöhte!


Wurde ich krank? Nein!

Die Geschichte, dass man sich im Winter definitiv eine Erkältung einfängt, wenn man sich mit nassen Haaren im Freien aufhält, stimmt übrigens nicht! Das habe ich seinerzeit als Schülerin ausgiebig getestet - selbst im tiefsten Winter bei Minusgraden – es hat nicht funktioniert! Ein Ammenmärchen!

Auch den heißen Tipp, Zahnpasta zu essen um dadurch Fieber zu bekommen, habe ich als unwahr entlarvt. Es hat nicht mehr bewirkt, als einen kurzweiligen Brechreiz auszulösen.
Fieber? Bei mir nicht! Vielleicht hätte ich mehr essen müssen, aber das ging beim besten Willen nicht. ;-)

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Ein anderer Versuch: Das gute alte Quecksilber-Fieber-Thermometer an eine Lampe zu halten, um eine schlimme Krankheit vorzutäuschen. Auch das habe ich erfolglos ausprobiert. Warum auch immer, meine Mom durchschaute derartige Versuche sofort. Nein, mit dieser Methode konnte ich leider ebenfalls keinen Freifahrtschein gewinnen.

Es blieb mir nur noch, einfach eine fiese Erkältung vorzugaukeln.
Selbst das scheiterte. Ich war eine gnadenlos schlechte Schauspielerin. Mein inszeniertes Husten, Niesen und mein aufgesetztes „Mir geht’s es so schlecht-Gesicht“ stimmte mich zwar selbst ganz kränklich, aber meine Mutter blieb davon komplett unbeeindruckt. Sie schickte mich mit den Worten „Versuche es erstmal“ gnadenlos in die Schule.

Krankheiten auf Bestellung haben bei mir also grundsätzlich nicht funktioniert.

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Stattdessen kamen sie schon zu Kinderzeiten immer dann, wenn ich sie gar nicht gebrauchen konnte.

  • vorzugsweise am eigenen Geburtstag
  • zum Ferienstart
  • auch sehr beliebt, am Wochenende


Im Stillen befürchtete ich jedes Mal, das wäre die Strafe dafür, weil ich so oft schummeln wollte…

Heute bin ich weit davon entfernt, mir irgendwelche Krankheiten herbei zu sehnen. Im Gegenteil!

Inzwischen weiß ich natürlich, dass weder ein Löffel Zahnpasta, noch nasse Haare oder gar die offene Jacke Schuld an einem Infekt haben. Auch lastete damals kein Fluch auf mir, weil ich geflunkert hatte.

Es sind ganz andere Faktoren dafür verantwortlich, wenn wir uns erkälten.

Übeltäter sind in 95% der Fälle Erkältungsvieren, die ungefragt über verschiedene Wege in unseren Körper gelangen:

  • Tröpfcheninfektion (durch Niesen oder Husten über den Luftweg)
  • Schmierinfektion (durch Anfassen von Türklinken, Haltegriffen in öffentlichen Verkehrsmitteln,
    Handschlag, usw.)


Dabei sind die Schleimhäute der Nase die Haupteintrittspforte für die ungebetenen Gäste.

Wusstest du übrigens, dass Erkältungsviren sich nicht im Speichel befinden?

Tatsächlich vermehren sie sich nur in den Schleimhäuten der Nase. Zwar können Viren über den Rachen in den Mund gelangen, doch wird das Virus dann einfach verschluckt. Im Magen wird es durch die Säure zerstört.

Damit ist das Küssen bei einer Erkältung erlaubt. Selbst Besteck kann gemeinsam benutzt werden, ohne sich anzustecken. Sogar die Zahnbürste kann bedenkenlos geteilt werden, denn eine Ansteckungsgefahr für eine Erkältung besteht nicht.

Anders sieht es bei anderen Erkrankungen, wie z.B. Magen-Darm Infekte aus. Schon allein deshalb sollte doch lieber jeder bei seiner eigenen Zahnbürste bleiben! ;-)

Haben sich die Erkältungsviren über die Nasenschleimhaut Zutritt verschafft, kommt es jedoch nicht zwangsläufig zur Erkrankung.

Ob die fiesen Krankheitserreger einen Infekt auslösen oder nicht, hängt von der Menge der Vieren ab und natürlich vom Zustand unseres Immunsystems.

Besonders anfällig für Erkältungsinfekte sind:

  • Personen mit chronischen Erkrankungen
  • Personen in Berufen mit viel Menschenkontakt (Erzieher, Kranken- und Altenpfleger, Lehrer, etc.)
  • die lieben Kinder
  • Männer ;-) (SCHERZ)


Hauptsaison haben die Erkältungsvieren von Oktober bis April. Das ist genau die Zeit, die wir als „typische“ Erkältungszeit deklarieren.

Erkältungsviren haben es in diesen Monaten leicht, denn:

  • Wir halten uns vermehrt in geschlossenen Räumen auf.
  • Die Heizungsluft trocknet unsere Schleimhäute aus und macht sie für Viren durchlässig.
  • Wir nehmen lieber öffentliche Verkehrsmittel, statt zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit
    zu gelangen.
  • Es sind mehr Leute auf engstem Raum zusammen.


In den übrigen Monaten des Jahres treten Erkältungsviren nicht so gehäuft auf. Erwachsene wehren kleinere Attacken oft unbemerkt ab.

Kinder hingegen, deren Immunsystem noch im Lernmodus ist, nehmen auch diese Übeltäter mit.

Schon läuft das Näschen auch im Sommer und die Erkältungszeit hat sich einfach so um ein paar Monate verlängert. Der Herbst ist dann nicht mehr weit und die nächste Erkältungswelle steht bereits vor der Tür.

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So geht es munter weiter, von einem Schnupfen zum nächsten. Monat für Monat. Das ganze Jahr.

Was du tun kannst, wenn es euch erwischt hat, kannst du in meinen 16 Tipps bei Erkältung nachlesen. :-)

Eine Erkältung verhindern - geht das überhaupt?

Es gibt diverse Verhaltensweisen und Verhinderungstaktiken in der Erkältungszeit, die besorgte Eltern intuitiv anwenden und die dir sicherlich nicht fremd sind:

  • Du wirst nervös und unruhig, sobald du feststellst, dass der Nachwuchs vom Besuch
    erste Anzeichen einer Rotznase hat?

  • Du versuchst auf charmante Art und Weise, dass der Besuch mit seiner kleinen Virenschleuder
    schnell das Haus verlässt?

  • Hast du schon mal eine Einladung ausgeschlagen, weil in einem Nebensatz der dezente
    Hinweis kam, dass der Sprössling eventuell etwas ausbrütet?

  • Du achtest mit Argusaugen darauf, dass der hustende Bruder dem Geschwisterkind
    nicht zu nahe kommt?


Und? Hand auf´s Herz. Konntest du jemals eine Erkältung verhindern?

Gerade bei Kindern, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern, kann man es nicht verhindern, dass sie sich irgendwo anstecken. Auch wenn man die Schuld dann gerne der Freundin gibt, die „arglistig“ die Schniefnase ihres Sprösslings verschwiegen hat.

Selbst wenn der kränkelnde Besuch aus dem Haus ist und du alles desinfiziert hast,
du während einer Erkältungswelle vorsorglich das Haus nicht verlässt
oder niesende Familienmitglieder unter Quarantäne gestellt werden – die Kids werden dennoch krank, egal was du unternimmst.

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Ein Grund dafür:
Die Inkubationszeit bei Erkältungen beträgt nur ein bis drei Tage. Oft haben wir bereits mit infizierten Personen Kontakt, die jedoch noch keine eindeutigen Anzeichen einer Erkältung zeigen. Bereits da kann eine Ansteckung erfolgen. Deshalb ist es so schwierig, einer Erkältung vollständig aus dem Weg zu gehen.

Ein anderer Grund ist:
Wir können es nicht unterbinden, dass die Kleinen stets und ständig die Finger im Gesicht haben. Damit ist der Weg für die Viren frei – sie können ungehindert über die Nasenschleimhaut in den Körper gelangen und das unerfahrene Immunsystem angreifen – ob wir das wollen oder nicht.

In meiner damaligen Verzweiflung mit einem ständig kränkelnden Kleinkind an den Hacken, habe ich mich immer wieder bei unserer Kinderärztin erkundigt, wie ich eine Erkältung vorbeugen kann. 

Ob es zufällig bestimmte Vitamin-Präparate oder sonstige Wundermittel gab, von denen ich noch nichts wusste.

Der berühmte Apfel am Tag hatte bei uns jämmerlich versagt. Ich weiß nicht, wie viele Apfelschnitze ich liebevoll geschnippelt habe – es waren Unmengen! Demnach hätten meine Jungs niemals beim Arzt sitzen müssen.

Stattdessen quälte ich mich oft mit Dr. google und suchte nach: „Kind ständig krank“.
Ich erhoffte mir im Netz hilfreiche Tipps zu finden, wie ich erfolgreich eine Erkältung bei Kindern verhindern kann.
Zusätzlich hatten wir eine Standleitung zur Kinderarzt-Praxis und bereits unseren Stammplatz im Warteraum. Ganzjährig! Nicht nur zur Erkältungszeit! Neben Schnupfen und Husten gab es diverse andere Krankheiten, die unserem Sohn einen Besuch abstatteten.

Die Kinderärztin klimperte dann stets verständnisvoll mit den Augen und sagte nur: 

„Nein Frau Adelsbach, ihr Sohn hat alles was er braucht, glauben sie mir. Das Immunsystem baut sich doch durch die Infekte erst auf. Das wissen sie doch. Sie werden die Infekte nicht verhindern, selbst wenn sie ihr Kind mit Vitaminpräparaten vollstopfen! Habe sie bitte Geduld und geben sie ihrem Sohn die Zeit.“

Sie gab mir jedoch den Rat mit, dass wir als Erwachsene versuchen können, unser eigenes Ansteckungsrisiko zu minimieren. Damit sind wir als Eltern nicht diejenigen, die ständig neue Erreger einschleppen. So bleibt dem Kind „nur“ noch das an Krankheit, was es selber aufsammelt. Und das ist bekanntlich mehr als genug.

Nachstehende Tipps können für Erwachsene in der Erkältungszeit (aber durchaus auch  ganzjährig) sehr hilfreich sein:

  • Regelmäßig und gründlich Händewaschen (mit Seife)
  • Engen Körperkontakt mit erkrankten Personen meiden (Handschlag, Umarmen)
  • Ausreichend Abstand zu Personen halten, die sichtlich erkältet sind
  • Möglichst nicht ins Gesicht fassen, Kontakt mit den Schleimhäuten somit vermeiden


Selbst wenn es so gut wie unmöglich ist, die obigen Tipps konsequent bei kleinen Kindern anzuwenden, so hilft dies im erweiterten Sinne dennoch deinem Kind.

Darüber hinaus musst du nicht tatenlos bleiben, um Deiner Familie in der Erkältungszeit etwas Gutes zu tun.

Was du (vorbeugend) für dich und deine Familie tun kannst:

  • Mehrmals täglich lüften (auch im Winter 5-10 min das Fenster weit aufmachen)
    Das beugt der trockenen Heizungsluft vor, die unsere Schleimhäute austrocknet und somit
    anfällig und für Erreger durchlässig macht

  • Auf ausreichend und guten Schlaf achten
    In der Nacht erholt sich der Körper vom Alltag und Reparaturprozesse laufen auf Hochtouren.
    Der Körper regeneriert.

  • Gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, verarbeitete Lebensmittel meiden,
    genügend trinken.
    Abwechslungsreiche Kost stellt dem Körper all das zur Verfügung, was er zum
    Funktionieren braucht.

 

Es macht in jedem Fall Sinn, ein paar der Maßnahmen zu beherzigen. Auch wenn immer noch ein  Kind im Haus ist, das ständig „hier“ schreit, sobald die Erkältungszeit im Anmarsch ist.

Wenn es dir gelingt, dein eigenes Immunsystem richtig stark zu machen, so besteht die Chance, dass du nicht an jedem dahergelaufenen Schnupfen teilnimmst. Die Infekte legen also nicht zwangsläufig nacheinander die ganze Familie lahm. Es ist viel gewonnen, wenn zumindest Mama oder Papa (oder sogar beide) ein ums andere Mal auf ihre Immunabwehr zählen können.

Damit steigt dann wiederum die Anzahl der Tage und Wochen im Jahr, an denen alle in der Familie tatsächlich gesund sind. So wird langsam aus den Dauer-Erkältungen eine saisonal begrenzte Erkältungszeit.

In den meisten Fällen ist es so, dass die Krankheiten mit steigendem Alter der Kinder weniger werden. Das traf auch bei uns zu. Heute bin ich wirklich froh, dass wir es hinter uns haben.

Ich wünsche allen Erkältungsgeplagten, ob Groß oder Klein, schnelle Besserung und gutes Durchhaltevermögen!

liebe-gruesse-2H e i k e  A d e l s b a c h

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